Lehrfahrt Dresden

Montag:

Um 6:00 Uhr brachen die Jugendlichen nach Dresden zur großen Lehrfahrt auf. Nach ein paar Stunden fahrt erfolgte der erste Zwischenstopp im Nationalpark Hainich. Dort erkundeten die Jugendlichen unter der Führung eines Parkrangers den Baumkronenpfad. Um ca. 17:00 Uhr traf die Jugendfeuerwehr in ihrer Jugendherberge in Dresden ein. Nun bezogen sie ihre Zimmer und aßen gemeinsam zu Abend.

/Moritz Schölzel

Dienstag:

An diesem Morgen ging es für die Jugendlichen um 7:45 mit dem Bus in Richtung des Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe. Dort gab es für die Jugendlichen erstmal eine Führung durch das Kraftwerk, bei dem auch die umliegenden Kraftwerke und Tagebaustätten vom 166 Meter hohen Aussichtspunkt betrachtet werden konnten. Bei der Führung konnten sowohl die 140 Meter hohen Kühltürme, als auch die 160 Meter hohen Brennkammern aus der Nähe betrachtet werden. Nach der ca. 1,5 Stündigen Führung gab es erstmal Mittagessen in der Kantine des Kraftwerks. Nach dem Essen fuhren die Jugendlichen in die nur einige 100 Meter entfernte Brikettfabrik in der die abgebaute Kohle direkt zu Briketts gepresst wird. Dort erhielten sie ebenfalls eine Führung in der die Trocknung, Zermahlung, Pressung und Verpackung der Briketts begutachtet werden konnte. Nach der ca. 2 Stündigen Führung ging es zurück zur Jugendherberge in der der restliche Abend Freizeit war.

/Dominik Haselbauer

Mittwoch:
Am Mittwoch ging es nach dem Frühstück mit Lunchpaket in Richtung Besucherbergwerk F60. Dort gab es dann eine ca. 1,5 Stündige Führung über die 502 Meter lange und 80 Meter hohe Abraumförderbrücke F60, in der diese von oben bis unten begutachtet wurde.
Nach der Führung wurden die mitgebrachten Lunchpakete verzehrt und es ging mit dem Bus in Richtung Freizeit- und Wasserpark Tropical Island im brandenburgischen Landkreis
Dahme-Spreewald. Dort konnten sich die Jugendlichen bis ca. 18 Uhr schwimmen, rutschen und vieles mehr. Danach ging es noch Pizza essen und wieder zurück zur Jugendherberge, wo alle erschöpft in ihre Betten fielen.

/Dominik Haselbauer